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Die Anreise klappte, bei bestem Wetter, wunderbar. Wir geplant kamen wir am Samstag Vormittag gut auf dem Campingplatz an. Die erste Woche haben wir bei viel Sonne im Wasser verbracht.
Am Dienstag der zweiten Woche wollten wir nach Zadar zum Einkaufen und zur Meeresorgel. Auf der Hinfahrt hatten wir leider eine Panne, der Motor klang auf einmal merkwürdig. Wir suchten den nächsten Renault Händler auf, der hatte leider keine Zeit für uns. Darauf schalteten wir den ADAC ein (Schutzbrief). Die halfen uns sofort und wir fuhren zur empfohlenen Werkstatt. Nach einer kleinen Wartezeit, in der wir in der Altstadt essen waren, stellte sich heraus, dass die Öl Pumpe kaputt ist. Der ADAC kümmert sich um die Teile, die hier nicht zu beschaffen sind. Wir warten nun auf weitere Informationen und gehen viel Baden und lassen es uns gut gehen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn uns das auf der Rückfahrt erwischt hätte. Zu klären wird noch sein wie das bei gerade mal 40 TKm passieren konnte, Renault wird noch von uns hören.

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Es kam wie es kommen musste, die dritte Woche begann mit der Bura/Bora. Es ist also sehr windig, dafür sind morgens aber auch nur noch 25°C und Sonne.

Die Rückreise klappte wunderbar, wir mussten aber die Überschwemmungen in Österreich sehen, von denen waren Miturlauber auf unserem Campingplatz stark betroffen.

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Die zweite Urlaubswoche geht weiter wie die Erste aufgehört hat. Es ist sehr warm, schon morgens sind 30°C und am Nachmittag werden es dann schon mal 38°C. Auch nachts geht es kaum zurück, so daß man nur schlecht schlafen kann.
Wir haben mit Opa’s Geländewagen einen Ausflug ins Gebirge gemacht. Wir waren auf bis fast 1000 Meter und haben den Campingplatz von oben gesehen. Die Wege waren aber so schlecht, das sich der Opa weigert dort nochmal hoch zu fahren.
Außerdem haben wir viel gebadet, die Kinder Schwimmen schon prima, auch Tauchen und Schwimmen mit Floßen klappt gut. Morten ist mit Bekannten von Platz Boot gefahren, dabei hatte er keine Angst und viel Spaß.

Einmal waren wir mit der ganzen Familie essen bei Ivan und ein zweites mal nur die Eltern im Podgorie.

Heute Nacht konnte ich die Verdeckung des Jupiter durch den Mond beobachten, das gibts wohl erst in 19 Jahren wieder zu sehen.

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Wir sind bei Gewitter,Hagel und Regen, aber auch 25°C, am Sonnabend nach dem Frühstück aufgebrochen. Bei bestem Wetter sind wir bis nach Kroatien gekommen und haben dort übernachtet. Am Sonntag früh sind wir dann zur letzten Etappe aufgebrochen. Mittag sind wir auf dem Campingplatz gewesen und die Kinder waren schon im Wasser. Am Nachmittag war dann auch das Vorzelt aufgebaut.
Die erste Woche haben wir nun hinter uns, bei besten Badewetter hält man es nur im Wasser aus. Unter Mittag halten wir Siesta, da es in der Sonne viel zu heiß ist.
Das Wasser ist toll, aber mit fast 30°C auch nicht sehr erfrischend. Die Kinder machen Dank des Schwimmkurses im Frühjahr im Wasser gut mit und man muss nicht ständig hinterher sein.
Jetzt haben sich auch die Zeiten für Aufstehen und Frühstück normalisiert, um halb neun werden die Kinder wach, waschen, dann holen sie Brötchen, um neun, halb zehn gibts dann was zu Essen. Anschließend gehts dann ins Wasser.

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Da Linus in diesem Jahr in die Schule kommt, braucht er ein eigenes Zimmer für Hausaufgaben, seine Freunde und die Schulsachen. So haben wir zwischen Weihnachten und Silvester Papa’s Arbeitszimmer geteilt und für ihn eingerichtet. Dafür gab es zum Geburtstag einen Schreibtisch mit Stuhl und vom Weihnachtsmann noch eine Lampe. Jetzt muss nur noch das Doppelstockbett geteilt werden und Linus es nach oben bekommen, dann kann er in sein Zimmer umziehen.
Beim Bauen haben die Großeltern tatkräftig geholfen und auch Linus und Morten haben nach Kräften geholfen. Als letztes haben wir noch eine neue Lampe für die Decke gekauft und angebracht.

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Die letzten Urlaubstage sind von großer Hitze (35°C im Schatten) geprägt, so verbringen wir den Tag mit Baden und Entspannung. Mittags gib es Kaltschale von Komet mit Neukircher Zwieback, das schmeckt den Kindern besonders gut. Das Wasser ist jetzt noch wärmer als in der letzten Woche und wir suchen schon kühle Strömungen zur Abkühlung. Die Kinder sind jetzt schon viel mutiger als zu Urlaubsbeginn und sind praktisch die ganze Zeit im tiefen Wasser, lernen Schwimmen und spielen.

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Heute haben wir als letzten Ausflug nochmal Zadar besucht. Oma und Opa haben sich mit uns zum ersten mal die Meeresorgel angehört.

Anschließend waren wir in einer kleinen Gaststätte und haben zu Mittag gegessen.

Zurück auf dem Campingplatz mussten wir bei über 35°C gleich ins Wasser.

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Der Dienstag begann in Seline mit Regen, der hier auch bis zum Abend immer wieder mal auftrat. Für diesen Fall hatten wir uns einen Ausflug zur „Piratenstadt“ Omiš vorgenommen. Als wir dort ankamen war der Regen dort gerade zu ende und wir hatten den ganzen Tag schönes Wetter. Wir besuchten die Burg Peovica und bestiegen den Turm, die höchste Erhebung konnten wir wegen der Kinder leider nicht erklimmen (senkrechte Steigleiter).

Im Restaurant Puljiz haben wir dann gut gegessen und sind anschließend zurückgefahren. Das ging bis Split im Stop and Go. Auf eine geplante Besichtigung der Stadt Split haben wir verzichtet.

Abends wurde auf dem Campingplatz dann noch gegrillt, bevor es erneut regnete. Heute ist auch hier wieder Top Badewetter und wir waren nach dem Frühstück schon im Wasser.

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Urlaub in Seline – Bergfest

In der ersten Urlaubswoche in  Seline  haben wir viel gebadet, die Kinder schwimmen schon toll (mit Hilfen).

Außerdem waren wir in den Höhlen von Cerovac, das war zwar anstrengend aber auch sehr schön und interessant.

Am Sonnabend waren wir auf Pag, in Pag und an der Inselspitze in Lun zum Essen. Dort gab es auch 2000 Jahre alte Olivenbäume zu sehen.

Für Morgen haben wir uns einen Ausflug nach Split und zur “Piratenstadt“ Omiš, da geht es mal früh aus den Federn und Frühstück auf der Fahrt.

Also bisher ein gelungener Urlaub und wir freuen uns auf die zweite Hälfte.

 

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Eilige Kellner

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Vor einer Pizzeria auf Pag in Kroatien findet sich dieses lustige Schild. Das Essen war im übrigen lecker (Lun 179, Pizzeria “Haluga“)